GANZHEITLICHE, KINESIOLOGISCHE
REFLEXTHERAPIE



„Es scheint immer unmöglich, bis es getan ist!“
(Nelson Mandela)


Bei der Reflex­the­rapie nach KinFlex® handelt es sich um eine ganz­heit­liche Methode, mit der die früh­kind­li­chen Reflexe nach­träg­lich entstresst, zentriert und inte­griert werden können. Das bringt wieder Leich­tig­keit ins Leben, und das Kind kann sein gesamtes Poten­tial entfalten.

Früh­kind­liche Reflexe sind von der Natur so ange­legt, dass sie die ersten Bewe­gungen im Mutter­leib und nach der Geburt sichern. Sie laufen unwill­kür­lich und auto­ma­tisch in einer festen Reihen­folge ab. Die Reflex­be­we­gungen sorgen für den Aufbau und die Verknüp­fung sowie die Isolie­rung der Nerven­bahnen. Sie unter­stützen zum einen den Aufrich­tungs­pro­zess und sorgen dafür, dass Sehen, Hören, Fühlen, Denken und Handeln ins Gleich­ge­wicht kommen. Zum anderen sind sie aber auch für die emotio­nale Entwick­lung, wie Vertrauen, Bindung, Selbst­wahr­neh­mung und den Umgang mit Stress­si­tua­tionen verant­wort­lich.

Sobald das „Gelernte“ stabil ist, inte­griert sich der Reflex. Das bedeutet, dass jeder Reflex eine wich­tige Aufgabe mitbringt, und sobald diese getan ist, macht er dem nach­fol­genden Reflex Platz.

Die Reflexe bauen in einer chro­no­lo­gi­schen Abfolge aufein­ander auf. Wenn im Zeit­raum der Zeugung bis zur Voll­endung des ersten Lebens­jahres die natür­liche Entwick­lung Stress erfahren hat, wie z. B. Kummer, Sorgen oder Medi­ka­men­ten­ein­nahme der Mutter während der Schwan­ger­schaft, Kaiser­schnitt oder Kompli­ka­tionen bei der Geburt, das Kind sich nicht gedreht hat oder das Krab­beln ausge­lassen hat, dann können die Reflexe in ihrem Ablauf gestört, gehemmt oder gestresst worden sein. Der nach­fol­gende Reflex kann nicht „inte­griert“ werden und bleibt rest­aktiv. Rest­ak­tive Reflexe können jeder­zeit ausge­löst werden, und das Kind muss unbe­wusst sehr viel Energie aufwenden, um diesen Vorgang zu unter­drü­cken. Diese Energie fehlt dem Kind an anderer Stelle, z. B. beim Konzen­trieren, Lernen oder für bestimmte Bewe­gungen.

Häufig wird erst beim Eintritt in die Schule erkannt, dass noch früh­kind­liche Reflexe aktiv sind, da sich das Kind nicht konzen­trieren oder still­sitzen kann, oft wütend wird oder unsi­cher ist, weil einfache Dinge nicht klappen wollen. Weitere mögliche Anzei­chen rest­ak­tiver Reflexe sind z. B. typi­sche Symptome, die mit ADS, ADHS, Lese-Recht­schreib­schwäche oder Dyskal­kulie in Verbin­dung gebracht werden sowie eine verkrampfte Stift­hal­tung, unge­schickter Umgang mit Messer und Gabel, Zehen­spit­zen­gang oder häufige Löcher in den Socken am großen Zeh und vieles mehr.

Durch KinFlex® werden die ener­ge­ti­schen Blockaden aus dem System geholt und es wird für das Nach­reifen der betrof­fenen Gehirn­areale gesorgt. Das Kind kann sein Poten­tial entfalten und es kommt wieder Leich­tig­keit in die Familie.

Das Ziel von Kinflex® ist es, die Basis für eine gesunde Weiter­ent­wick­lung zu schaffen. Hier werden sowohl körper­liche, als auch emotio­nale Symptome mit in Betracht gezogen. KinFlex® ist Reflex­the­rapie auf allen Ebenen und vereint die Essenz aus mehreren wissen­schaft­lich aner­kannten Tech­niken zu einer sanften und effek­tiven Methode.



Hier können Sie einen kurzen Fragebogen downloaden, der Ihnen Aufschluss darüber gibt, ob KinFlex® für Ihr Kind in Frage kommen könnte.

Sie sind sich noch nicht sicher? Rufen Sie gerne an, und wir klären Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch (0152 59784055).

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Julia Reinelt
Hypnose-Coach


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